Metallindustrie

Allgemein lässt sich sagen, dass sich die gesamte Metallindustrie immer weiter von der Erwärmung mittels Gas entfernt und komplett auf Induktionserwärmung umsteigt. Gründe liegen hierbei in der zielgenauen und einfachen Handhabung induktiver Erwärmungsanlagen von WEST-induction. Auch die schnelle Amortisation des Investments in induktive Erwärmung ist immens. Der Energieverbrauch ist deutlich geringer, da zielgenau erwärmt wird und der Wirkungsgrad deutlich höher ist als bei anderen Erwärmungsalternativen bspw. mittels Gas.

Unsere Induktionsanlagen eignen sich optimal für alle Unternehmen in der Metall- und Stahlindustrie, welche in kürzester Zeit metallische Werkstoffe auf die benötigte Temperatur  erwärmen müssen, um bspw. Risse bei Umform-, Biege- und Schweißprozessen vorzubeugen. In der Metall- und Stahlindustrie müssen dabei sowohl ferritische Metalle (magnetisch) aber auch austenitische Metalle und Stähle (weniger magnetisch) erwärmt werden. Induktive Erwärmung ist demnach optimal einsetzbar in der gesamten Metall- und Stahlbranche. Selbst NE-Metalle wie Aluminium, Kupfer, Gold, Silber, Platin lassen sich induktiv erwärmen.

Typische Anwendungen durch Einsatz induktiver Erwärmungsanlagen:

  • Induktives Vorwärmen bzw. induktives Nachwärmen / Spannungsarmglühen von Rohren
  • Induktives Vorwärmen beim Schweißen von Stahl zur Vermeidung von Kaltrissen (Aufhärtung)
  • Induktives Erwärmen für Umform- und Biegeprozesse
  • Induktives Erwärmen für Füge- und Lösetechnik von Großlagern / Hauptlagern / Wälzlagern (Montage und Demontage)
  • Induktive Erwärmung von metallischen (ferritischen) / nicht-metallischen (austenitischen) Werkstücken jeglicher Art

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